DJI Mini 3 Pro: Preise, Test und Daten

Mit der DJI Mini 3 Pro hat DJI im Mai 2022 eine neue Kameradrohne mit Hinderniserkennung vorgestellt. Die DJI Mini 3 Pro zeichnet sich neuerdings aber auch durch einen internen Speicher, FocusTrack-Verfolgungsmodi oder sonst nur Profi-Modellen vorbehaltenen Funktionen wie MasterShots oder Hyperlapse aus. Dank 4K-Videos mit 60 fps und 48-Megapixel-Auflösung ist die DJI Mini 3 Pro die ideale Foto- und Mini-Drohne, wenn man auf ein geringes Gewicht und kompakte Abmessungen angewiesen ist. Eine besondere Neuerung ist, dass es die DJI Mini 3 Pro nun auch mit einer Fernsteuerung gibt, die über ein integriertes Display verfügt. Das Set ist mit einem Preis von 999,- Euro allerdings auch ziemlich teuer. Im Artikel klären wir über die weiteren Preise der DJI Mini 3 Pro auf, schildern unserer wichtigsten Erfahrungen mit der neuen Mini-Drohne und gehen dabei auf die technischen Daten sowie Merkmale ein.


Preise von 739,- Euro bis zu 999,- Euro – keine Fly More Combo erhältlich

DJI hat die Ende 2020 vorgestellte DJI Mini 2 überarbeitet und mit der neuen DJI Mini 3 Pro eine ganze Schippe an Funktionen und Features nachgelegt. Neben 4K-Videos mit 60 fps unterstützt die neue DJI Mini 3 Pro neuerdings auch die Erkennung von Hindernissen oder die Verfolgung von Objekten. Außerdem wurden Signalübertragung oder Flugzeit optimiert. Erstmals bietet DJI die DJI Mini 3 Pro auch ohne Fernsteuerung an – diese kann man sich entweder separat besorgen oder die Fernsteuerung einer bereits vorhandenen DJI-Drohne verwenden. Das Set ohne Fernsteuerung ist zum Preis von 739,- Euro (UVP) erhältlich.

Die meisten werden vermutlich zum Set greifen, welches die Fernsteuerung der DJI Mini 3 Pro bereits enthält. Dieses ist zum Preis von 829,- Euro (UVP) erhältlich und beinhaltet die reguläre DJI RC N1 Fernsteuerung, wie man sie bereits von anderen DJI-Drohnen kennt. Alternativ ist auch noch ein Set zum Preis von 999,- Euro (UVP) erhältlich, welches nicht die herkömmliche DJI RC N1 Fernsteuerung, sondern die brandneue DJI RC Fernsteuerung mit integriertem Display enthält. Eine Fly More Combo gibt es von der neuen DJI Mini 3 Pro nicht mehr, dafür bietet DJI ab sofort ein separat erhältliches Fly More Kit zum Preis von 189,- Euro (UVP) an. Das Zubehörset beinhaltet unter anderem weitere Ersatzakkus, ein praktisches Mehrfach-Ladegerät oder eine Tasche für die DJI Mini 3 Pro und Zubehör.

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Design und Verarbeitung

Das Design der neuen DJI Mini 3 Pro unterscheidet sich nur in Nuancen von der DJI Mini 2.

Die offensichtlichste Neuerung findet man im Bereich der neuen Hindernissensoren an der Vorderseite oder im Hinblick auf den neuen Schriftzug am Ausleger. Klappt man die DJI Mini 3 Pro auseinander und faltet man die Propeller aus, ist die DJI Mini 3 Pro in ihren Abmessungen etwas gewachsen. Zusammengefaltet ist die DJI Mini 3 Pro jedoch mit 145 x 90 x 62 Millimetern immer noch überraschend klein und kompakt – man kann die Drohne quasi in die Hosentasche stecken und die DJI Mini 3 Pro daher flexibel einsetzen. Auch die DJI Mini 3 Pro ist hellgrau und zeichnet sich durch leichte Bauteile aus Kunststoff aus. Der Akku wird in der Rückseite der Drohne eingesetzt und kann entweder per USB-C-Kabel in der Drohne oder in der separat erhältlichen Mehrfach-Ladestation aufgeladen werden. Natürlich ist die DJI Mini 3 Pro nicht nur eine faltbare, sondern auch eine komplett vormontierte Kameradrohne. Daher muss man die Drohne nur auffalten, den Akku laden, die App installieren und schon kann man die ersten Flüge starten.

Insgesamt vermittelt die DJI Mini 3 Pro einen ziemlich robusten und stabilen Eindruck. Trotzdem muss man aufpassen, dass man die filigranen Bauteile der Drohne nicht versehentlich beschädigt. Trotz der zahlreichen Verbesserungen liegt das Abfluggewicht der DJI Mini 3 Pro immer noch bei knapp unter 250 Gramm. So benötigt man für die Nutzung der Drohne keinen Kenntnisnachweis bzw. Drohnen-Führerschein nach geltender EU-Drohnenverordnung. Was jedoch immer noch notwendig ist, ist eine Haftpflichtversicherung für die DJI Mini 3 Pro. Diese ist wie bei allen Drohnen gesetzlich vorgeschrieben und absolute Pflicht.

Technische Daten und Flugleistungen

Die Ausstattung der DJI Mini 3 Pro kann sich sehen lassen und überzeugt vor allen Dingen durch die neue Hinderniserkennung. Doch zunächst zu den reinen Fakten: Im zusammengeklappten Zustand misst die faltbare Mini-Drohne nur 145 x 90 x 62 Millimeter. Klappt man die Drohne aus, betragen die Abmessungen 171 x 245 x 62 Millimeter – ohne Propeller. Mit Propellern liegen die Abmessungen der DJI Mini 3 Pro bei 251 x 362 x 70 Millimetern. Mit einer Wheelbase bzw. diagonalen Länge von 247 Millimetern ist die DJI Mini 3 Pro größer als die DJI Mini 2. Das liegt an den etwas größeren Propellern, die wie bei den Vorgänger-Modellen auf ein Schnellverschlusssystem verzichten. Der Tausch der Propeller ist daher nur mit Werkzeug bzw. einem kleinen Schraubenzieher (im Lieferumfang enthalten) möglich. Im Praxistest hat sich gezeigt, dass die DJI Mini 3 Pro deutlich leiser als die DJI Mini 2 ist – Grund hierfür sind wohl auch die optimierten Luftschrauben.

Wie schon bei der DJI Mavic Mini, DJI Mini 2 oder DJI Mini SE befinden sich sowohl Speicherkartenslot als auch USB-C-Anschluss zum Aufladen des Akkus auf der Rückseite der Drohne. Der Akku befindet sich hinter einer Klappe und kann mit wenigen Handgriffen problemlos ausgetauscht werden. Neu ist, dass die DJI Mini 3 Pro im Gegensatz zu den Vorgänger-Modellen über einen integrierten Speicher verfügt. Dieser ist mit 1,2 Gigabyte zwar nicht besonders groß dimensioniert, bietet aber ausreichend Kapazität von ein paar Luftaufnahmen, wenn man eine passende microSD-Speicherkarte für die DJI Mini 3 Pro am Einsatzort vergessen haben sollte.

Im Hinblick auf die reinen Flugleistungen sind die Neuerungen und Verbesserungen der neuen DJI Mini 3 Pro im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen gering. Die maximale Höchstgeschwindigkeit liegt bei 16 Metern pro Sekunde bzw. 57,6 Kilometern pro Stunde. Die Maximalgeschwindigkeit steht jedoch nur im Sportmodus zur Verfügung – in den jeweils anderen beiden Flugmodi ist die maximale Geschwindigkeit der DJI Mini 3 Pro limitiert. Die Flugzeit gibt DJI mit etwa 34 Minuten an, während die Windwiderstandsfähigkeit vom Hersteller mit 10,7 km/h (Stufe 5) angegeben ist.

Natürlich ist die DJI Mini 3 Pro die ideale Einsteiger- und Anfänger-Drohne, da sie ihre Position mit Hilfe von Satelliten selbstständig halten kann. Dabei greift die DJI Mini 3 Pro sowohl auf GPS, Galileo als auch BeiDou zurück und deckt somit die wichtigsten Satellitennavigationssysteme ab. Für möglichst stabile Flug- und Schwebezustände verfügt die DJI Mini 3 Pro über Schwebekameras, wie man sie bereits von den Vorgänger-Modellen kennt. Sonstige Ausstattungsdetails, etwa ein Barometer oder Sicherheitsfeatures wie Return To Home, verstehen sich bei der DJI Mini 3 Pro von selbst.

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Nun auch mit Hinderniserkennung und Verfolgungsfunktionen

Nicht selbstverständlich ist jedoch die Hinderniserkennung der DJI Mini 3 Pro. Denn auf diese musste man bei den Vorgänger-Modellen verzichten, so dass man zu teureren Profi-Modellen greifen musste.

Mit der DJI Mini 3 Pro ist das vorbei, denn mit dieser führt DJI die dreiseitige Hinderniserkennung und das Erkennungssystem APAS 4.0 auch in der kleinsten DJI-Drohnenserie ein. Wer mit der DJI Mini 3 Pro unterwegs ist, kann sich also mehr oder weniger blind auf die Drohne verlassen. Doch Achtung, denn allein auf die dreiseitige Hinderniserkennung der DJI Mini 3 Pro sollte man sich nicht verlassen. Trotzdem vermittelt das zusätzliche Sicherheitsfeature etwas mehr Vertrauen und Reserven – vor allen Dingen Einsteiger und Anfänger können daher von der Hinderniserkennung nur profitieren.

Die zusätzlichen Sensoren für die Erkennung von Hindernissen und der Umgebung haben aber auch zur Folge, dass die DJI Mini 3 Pro über smarte Verfolgungsmodi verfügt. Diese Modi sind unter FocusTrack in der entsprechenden App zu finden und ermöglichen die Verfolgung von bewegten Objekten wie Fahrzeugen, Personen oder Tieren. Die automative Motivverfolgung ermöglicht großartige Szenen und ist bei einer aktuellen Kameradrohne ein absolutes Muss.

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DJI O3 Bildübertragung und verbesserte Kamera

Zu einer der wichtigsten Neuerungen der DJI Mini 3 Pro zählt auch die neue DJI O3 Bildübertragung. Diese hat zwar keine besonderen Auswirkungen auf die Reichweite, dafür aber auf die FPV-Bildübertragung. Diese ist bei der DJI Mini 3 Pro nämlich in FullHD und 30 fps möglich, so dass der Drohnen-Steuerer durch eine detaillierte und flüssige Darstellung profitiert. Die maximale Reichweite innerhalb der EU-konformen CE-Einstellung liegt laut DJI bei etwa 6 Kilometern. Im FCC-Modus sind sogar 12 Kilometer machbar. In der Praxis dürfte die Reichweite der DJI Mini 3 Pro jedoch unerheblich sein – wie schon bei der DJI Mini 2 funktioniert die Signalübertragung der Drohne absolut zuverlässig und in angemessenen Bereichen. Das liegt auch daran, dass DJI-Drohnen von Haus aus deutlich höhere Entfernungen erreichen können, als es die aktuelle EU-Drohnenverordnung erlaubt. Nur die maximale Flughöhe wird von DJI auf 500 Meter wie bei allen Drohnen des Herstellers begrenzt.

Eine weitere wichtige Neuerung der DJI Mini 3 Pro ist die neue Kamera. Diese verfügt nämlich über einen größeren 1/1.3-Zoll-Bildsensor und löst mit maximal 48 Megapixeln auf. Außerdem kann die Kamera in 4K mit Bildwiederholraten von maximal 60 fps aufzeichnen – bei der DJI Mini 2 waren es nur 30 fps im 4K-Modus. So verspricht die Kamera noch flüssigere Ergebnisse im beliebten 4K-Aufnahmemodus. Videos sind alternativ aber auch in 2,7K mit ebenfalls 60 fps möglich. Bei FullHD-Aufnahmen beläuft sich die Bildwiederholungsfrequenz auf bis zu 60 fps bzw. 120 fps im Zeitlupen-Modus. Zudem zeichnet sich die Kamera durch eine fixe Blende von f/1.7 und ein Sichtfeld von 82,1 Grad aus. Die Video-Bitrate der DJI Mini 3 Pro bemisst sich auf beträchtliche 150 Mbit/s. Videos können entsprechend im MP4/MOV-Format (H.264/H.265) aufgezeichnet werden. Fotoseitig stehen wie gewohnt nicht nur herkömmliche JPEGs, sondern auch RAW-Aufnahmen im DNG-Format zur Verfügung.  Die Auflösung bzw. Größe der Fotos liegt bei maximal 8.064 x 6.048 Bildpunkten (48 Megapixel) bzw. 4.032 x 3.024 Bildpunkten (12 Megapixel).

Natürlich ist die DJI Mini 3 Pro mit einem 3-Achsen-Gimbal ausgestattet, der Verwackelungen der Drohnen-Kamera ausgleicht und so Videos in Profi-Qualität ermöglicht. In Sachen Gimbal ist DJI technologieführend – das macht sich auch an der DJI Mini 3 Pro bemerkbar, bei der der Gimbal immer präzise und schnell reagiert. Eine Neuerung der 3-Achsen-Stabilisierung bei der DJI Mini 3 Pro ist, dass diese auch vertikale Aufnahmen ermöglicht. Der vertikale Aufnahmemodus eignet sich besonders gut für Influencer und Vlogger, die ihre Videoclips auf hochkantigen Videoplattformen wie TikTok, Instagram uvm. hochladen möchten. Außerdem ist der Hochkant-Modus der DJI Mini 3 Pro nicht nur bei Aufnahmen von Personen, sondern auch bei Architektur-Fotos ein nützliches Zusatz-Feature. Insofern deckt die DJI Mini 3 Pro noch mehr Einsatzbereiche ab.

Der neue Akku mit 2.453 mAh Kapazität ist nicht mit der DJI Mini 2 kompatibel – auch Mehrfach-Ladestation und anderes Zubehör der Vorgänger-Serie kann man zum Großteil nicht weiterverwenden. Der Akku wiegt gerade einmal 80,5 Gramm, so dass man mehrere Akkus problemlos mitnehmen kann. Natürlich handelt es sich auch im Falle der DJI Mini 3 Pro um einen intelligenten Akku, dessen Ladezustand ständig überwacht wird. Informationen zum Akku, beispielsweise auch die Anzahl der Ladezyklen, kann man bequem in der DJI Fly-App aufrufen. Für das Laden des Akkus kommt entweder die separat erhältlich Mehrfach-Ladestation oder ein USB-C-Kabel zum Einsatz. Letzteres kann man jedoch nicht direkt in den Akku einstecken, sondern nur in der Drohne. Idealerweise sollte man sich daher das Mehrfach-Ladehub von DJI oder ein anderes Ladegerät für die DJI Mini 3 Pro zulegen.

Zwei Fernsteuerungen stehen zur Auswahl

Wie anfangs erwähnt, hat man bei der DJI Mini 3 Pro die Wahl zwischen verschiedenen Sets. Beim günstigsten Set ist keine Fernsteuerung dabei, beim mittleren Set wird die herkömmliche DJI RC N1 Fernsteuerung mitgeliefert und beim teuersten Set erhält man die neue DJI RC Fernsteuerung mit integriertem Display. Beide Fernsteuerungen liegen jeweils gut in der Hand und sind trotz der hochwertigen Haptik ziemlich leicht. Die Smartphone-Halterung der herkömmlichen Fernsteuerung ist ausreichend dimensioniert, damit eine möglichst hohe Bandbreite an kompatiblen Smartphones abgedeckt ist. Die maximalen Abmessungen des Smartphones dürfen 180 x 86 x 10 Millimeter betragen. Die Joysticks der Fernsteuerungen können jeweils abgeschraubt und in einer kleinen Aussparung verstaut werden. Das Livebild zur Anzeige und Überwachung des Kamerabilds löst in FullHD-Auflösung mit 30 fps auf und zeichnet sich durch eine geringe Latenz und flüssige Darstellung aus.

Als besonders empfehlenswert empfinden wir das teure Set – die DJI Mini 3 Pro mit der neuen DJI RC Fernsteuerung. Diese macht ein Smartphone obsolet und das Hineinfädeln des Verbindungskabels oder das umständliche Einsetzen in der Halterung entfällt. Weil man auf das Smartphone verzichten kann, ist man mit der Mini-Drohne noch flexibler und komfortabler unterwegs. Die Akkulaufzeit der Fernsteuerung ist aufgrund des integrierten Displays mit knapp vier Stunden allerdings nicht so hoch, wie es bei der herkömmlichen Fernsteuerung ohne Display (bis zu sechs Stunden ohne Aufladen des Smartphones). Das 5,5 Zoll große Display der DJI RC löst in FullHD auf und ist mit 700 Nits ausreichend hell, um auch bei direkter Sonneneinstrahlung alles gut erkennen zu können. Schade ist aber, dass die Fernsteuerung auf einen Videoausgang verzichtet – dieses Feature ist nur der DJI RC Pro vorbehalten.

App-Steuerung mit der DJI Fly-App

Zur Überwachung des Fluges und die Ansicht von Flugparametern kommt die DJI Fly App zum Einsatz, die DJI sowohl für iOS-Geräte als auch Android-Geräte zum kostenlosen Download anbietet. Die App hat keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen und überrascht trotz ihres großen Funktionsumfangs nach wie vor mit einer intuitiven, übersichtlichen Menüführung. Im Vergleich zu Profi-Drohnen wie der DJI Mavic 3 gibt es zwar weniger Einstellungsmöglichkeiten, trotzdem findet man in der DJI Fly-App eine ganze Fülle an Modi, Reglern und Menüpunkten, mit denen man sich erst einmal zurechtfinden muss. Neben Einstellungsmöglichkeiten wartet die DJI Fly App aber auch mit allerhand Sicherheitsfunktionen auf, so dass ein benutzerfreundlicher Einstieg und zuverlässige Einsätze garantiert sind.

Fazit und Bewertung

Die DJI Mini 3 Pro ist eine extrem fortschrittliche und zugleich äußerst kompakte Kameradrohne. Dank Hindernissensorik und intelligenten Aufnahmemodi sind nicht nur Sicherheit und Stabilität, sondern auch kreative Aufnahmemöglichkeiten garantiert. Besonders empfehlenswert ist die DJI Mini 3 Pro mit der neuen DJI RC-Fernsteuerung, denn durch das Display im Controller kann man aufs Smartphone verzichten und die Kameradrohne ist noch flexibler einsetzbar.