DJI FPV Test

DJI hat die neue DJI FPV vorgestellt und wir können das neueste DJI-Fluggerät genauer unter die Lupe nehmen. Im Test der DJI FPV gehen wir auf Anwendungsbereiche und Zielgruppe, die Funktionen sowie technischen Merkmale der DJI FPV ein. Dabei klären wir, was die Besonderheiten der DJI FPV sind und wodurch sie sich auszeichnet.


DJI FPV Drohne im Test: 4K-Videos und maximal 140 km/h schnelle Drohne

Mit der DJI FPV hat DJI Innovations am 02.03.2021 eine neue Kameradrohne vorgestellt. Im Vergleich zu anderen Kameradrohnen kommt es bei der DJI FPV insbesondere auf das FPV-Erlebnis an, weshalb sich die neue Drohne in vielen Merkmalen von klassischen Kameradrohnen unterscheidet. Der Preis der DJI FPV liegt bei 1.349,- Euro. Hierfür bekommt man die DJI FPV Combo, die neben der eigentlichen Drohne auch eine Videobrille, eine Fernsteuerung oder einen Akku beinhaltet. Optional bietet DJI ein Fly More Set für die DJI FPV an. Das Fly More Kit für die DJI FPV enthält zwei weitere Akkus und eine Mehrfach-Ladestation.

Achtung: Trotz der einfachen Handhabung und großen Anwenderfreundlichkeit ist natürlich auch für die DJI FPV eine Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Eine Drohnen-Haftpflichtversicherung ist bereits für geringe Kosten erhältlich. Einen Vergleich zu Haftpflichtversicherungen gibt es unter folgendem Link:

Drohnen-Versicherungen im Vergleich

Technische Daten und Eigenschaften (Überblick)

  • Gewicht: 795 Gramm
  • Abmessungen (ohne Propeller): 178 x 232 x 127 Millimeter
  • Kamera: 4K und 60 fps, 1/2.3″-CMOS
  • Sichtfeld: 150° (bei 50 oder 100 fps)
  • ISO-Bereich: 100 bis 3.200
  • elektronischer Verschluss: 1/8.000 bis 1/60 s
  • Foto: 3.840 x 2.160
  • Bildformat: .jpeg
  • max. Videobitrate: 120 Mbps
  • 1-Achsen-Gimbal mit RockSteady-Bildstabilisierung
  • Hinderniserkennung nach vorn und unten
  • Vision Positioning System mit Bodenausleuchtung
  • Flugmodi-Auswahl mit N, S und M
  • mit manuellem Modus für volle Kontrolle
  • Flugzeit: ca. 16 bis 20 Minuten
  • diverse Einzelteile austauschbar
  • inklusive First Person View mit DJI FPV Goggles V2
  • Sicherheitsfunktionen wie Notbremse oder Schwebeflug
  • Racing-fähige Drohne mit GPS und Return To Home
  • Bild- und Signalübertragung mit DJI OcuSync 3.0
  • Reichweiten von bis zu 6 km (CE) / 10 Kilometer (FCC)
  • keine Verfolgungsfunktionen oder QuickShot-Modi
DJI FPV

Vorteile

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • idealer Einstieg ins FPV-Racing
  • einfache Steuerung mit zahlreichen Flughilfen (GPS, Start- und Landehilfe, Sensoren)
  • auf Wunsch mit manuellem Flugmodus steuerbar – wie ein richtiger Racer!
  • bis zu 140 km/h schnell
  • mit Quick Release-Propeller
  • 4K-Videoauflösung bei 60 fps
  • 1-Achsen-Gimbal mit elektronischer Bildstabilisierung
  • Videobitrate von 120 Mbps
  • OcuSync 3.0-Signalübertragung
  • gute Video- und Fotoqualität
  • ergonomische Fernsteuerung
  • stabile und gute Flugeigenschaften
  • vergleichsweise hohe Flugzeit und Reichweite

Nachteile

  • kein integrierter Speicher
  • keine Panorama-Funktionen
  • keine Objektverfolgung (ActiveTrack oder Follow Me)
  • keine QuickShot-Aufnahmemodi
  • wenige Auflösungen und Einstellungsmöglichkeiten für Foto und Video
  • mehr aufs FPV-Erlebnis ausgelegt und für Foto- oder Videoanwendungen eher weniger geeignet (hier sind andere DJI-Drohnen empfehlenswert)

Für wen ist die DJI FPV geeignet?

Die DJI FPV ist weder Kameradrohne noch eine Racing-Drohne, wie man sie normalerweise kennt. Vielmehr ist die DJI FPV eine Hybrid-Drohne und soll so die Vorzüge einer klassischen DJI-Kameradrohne mit den Vorteilen einer FPV-Racingdrohne in einem Gerät kombinieren. Vor allen Dingen das immersive FPV-Erlebnis durch die mitgelieferte DJI-Videobrille oder der manuelle Flugmodus mit dem neu gestalteten Controller sorgen dafür, dass man die DJI FPV-Drohne wie einen klassischen FPV-Racer nutzen kann.

Zugleich überzeugt die DJI FPV durch eine hohe Anwenderfreundlichkeit – das Fluggerät ist nicht nur vormontiert und flugfertig, sondern wird auch mit passendem Zubehör und einfachen Flugmodi für Anfänger ausgeliefert. Wer die DJI FPV nicht im manuellen Modus steuern möchte, kann alternativ auch auf einen normalen Modus für Einsteiger zurückgreifen. Dann stabilisiert sich die DJI FPV dank GPS und anderen Systemen für die Positionsbestimmung von selbst und kann sogar auf Knopfdruck zum Abflugpunkt zurückkehren. Selbst Hindernisse kann die DJI FPV mit Hilfe der Hindernissensoren erkennen.

Im Vergleich zu einem klassischen FPV-Racer muss man sich bei der DJI FPV-Drohne auch nicht für eine zusätzliche Action-Kamera entscheiden, da die DJI FPV bereits eine eingebaute Kamera an Bord hat. Diese zeichnet in 4K-Auflösung bei bis zu 60 fps auf und ist optimal auf das FPV-Erlebnis konzipiert. Alle Bauteile greifen ineinander und der Nutzer muss sich nicht aus einer Vielzahl an Bauteilen, Tuning-Potenzial und anderen Dingen entscheiden. Damit bietet die DJI FPV zwar weniger Spaß im Hinblick auf die Montage oder Individualisierung eines Race-Kopters, bietet jedoch ein deutliches Mehr an Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit. Wer den Einstieg ins FPV-Fliegen mit einer Videobrille noch nicht gefunden hat, kann sich von der DJI FPV optimal überzeugen lassen.

Design und Lieferumfang der DJI FPV-Drohne

Das Design der DJI FPV-Drohne unterscheidet sich stark von bisherigen DJI-Kameradrohnen. Ein Blickfänger schlechthin ist ohne Zweifel das transparente Cover, durch das man die Innereien der DJI FPV sehen kann.

Ein gelbes und blickdichtes Cover gehört zum Lieferumfang und kann bei Bedarf ausgetauscht werden. Optisch wirkt die DJI FPV sehr technisch und sogar ein wenig eigenartig, was auch ihr Konzept widerspiegelt. So ist die DJI FPV nicht mit klassischen Kameradrohnen zu vergleichen – etwa der DJI Mini 2 oder DJI Mavic Air 2. Daher verfügt sie auch über starre Ausleger, damit eine besonders hohe Stabilität gewährleistet ist. Falten lässt sich die DJI FPV nicht, was sie von DJI-Kameradrohnen, die besonders portabel sein sollen, unterscheidet. Mit Abmessungen von 255 x 312 x 127 Millimetern (mit Propeller) bzw. 178 x 232 x 127 Millimeter (ohne Propeller) ist die DJI FPV ziemlich groß und ausladend – mal eben in die Tasche stecken kann man die Drohne daher nicht.

Lieferumfang und Reparierbarkeit

Die DJI FPV hat im Vergleich zu klassischen DJI-Kameradrohnen der Mavic-Serie eher Gemeinsamkeiten, wenn man sich den Lieferumfang, Flugfunktionen und technische Begebenheiten genauer anschaut. Denn wie bei einer typischen DJI-Kameradrohne wird auch die DJI FPV mit dem kompatiblen, richtigen Zubehör ausgeliefert.

Das FPV-Erlebnis kann direkt losgehen, was im Bereich der FPV-Racer ein Novum ist. Zugleich setzt DJI auf eine leichte Austauschbarkeit verschiedener Bauteile, denn immerhin Cover, Landebeine oder Kamera und Gimbal können bei Bedarf durch den Endanwender gegen Neuteile ausgetauscht werden. Das macht die Reparierbarkeit im Falle eines Crashs nicht unbedingt günstig, dafür jedoch einfach und komfortabel.

Flugfunktionen und Flugmodi

Schaut man sich die Flugfunktionen und technischen Begebenheiten der DJI FPV genauer an, fallen weitere Gemeinsamkeiten mit klassischen DJI-Kameradrohnen auf.

Dazu gehört natürlich das GPS, das für selbststabilisierende Flüge sorgt und den Schwebeflug deutlich vereinfacht. Wer noch nie eine Drohne geflogen hat und sich im N-Modus (Normalmodus) befindet, kann auch die DJI FPV fliegen. Mit einem S-Modus, einem neuen Hybrid-Modus, bietet die DJI FPV einen weiteren stabilisierten Flugmodus. Wer bereits Erfahrungen beim Fliegen einer Kameradrohne sammeln konnte oder den N-Modus genügend ausprobiert hat, kann bei der DJI FPV zum S-Modus wechseln und sich über eine Maximalgeschwindigkeit von knapp 100 km/h, Selbststabilisierung und begrenzte Nick- oder Rollwinkel freuen.

Zusätzlich bietet der S-Modus diverse Optionen für eine Individualisierung, um das Flugerlebnis zu steigern. Und wer den M-Modus nutzt, erhält die volle Kontrolle und kann die DJI FPV-Drohne von DJI wie einen echten Racer ohne jegliche Flughilfen an die Grenzen bringen. Freilich eignet sich der FPV-Modus nur für Steuerer, die bereits mit einer Drohnen-Steuerung Erfahrung sammeln konnten. Trotzdem bietet die DJI FPV selbst im M-Modus über die optionale Möglichkeit, durch ein Fluglagelimit ein Überschlagen zu verhindern. Zudem kann man in allen Flugmodi verschiedene Sicherheitsfunktionen anwählen – selbst im M-Modus wechselt man beispielsweise automatisch in den selbststabilisierten N-Modus, wenn die RTH-Funktion eingeleitet oder die Notbremse gezogen wird. Es bleiben daher immer noch Reserven, um die Drohne rechtzeitig vor einer Kollision zu bewahren. Die maximale Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde ist übrigens nur im M-Modus zu erreichen.

Sicherheitsfunktionen

Zu den Sicherheitsfunktionen der DJI FPV-Drohne gehören Notbremse mit Schwebeflug, RTH, Start- und Landehilfe oder die Hinderniserkennung. Letztere ist lediglich im N-Modus aktiviert und ermöglicht ein schnelles Stoppen, wenn die Drohne ein Hindernis erkennt.

Aktiviert man die Notbremse bzw. den Schwebeflug mit einem Extra-Schalter auf der Fernbedienung der DJI FPV, geht die DJI FPV-Drohne automatisch in den Schwebeflug über. Die Start- und Landehilfe vereinfacht das Starten sowie Stoppen der Motoren und erleichtert so den Einstieg ins Steuern einer Drohne. Zusätzlich bleibt die DJI FPV beim Starten und Landen aufgrund des Vision Positioning Systems auf der Unterseite und einer zusätzlichen Bodenbeleuchtung äußerst präzise. Die Hinderniserkennung nach vorn steht lediglich im N-Modus zur Verfügung – in den anderen Modi ist die Hinderniserkennung deaktiviert. Zuletzt ist noch eine Funktion namens “Find meine Drohne” erwähnenswert. Diese speichert den Standpunkt der Drohne ab und hilft bei Verlust oder einer Notlandung, die Drohne mit Hilfe der DJI Fly-App wiederzufinden.

FPV-Erlebnis mit Videobrille

DJI liefert auch eine passende Videobrille für die DJI FPV mit. Die DJI FPV Goggles V2 ist im Combo-Lieferumfang enthalten und zeichnet sich durch eine verbesserte Videoübertragung in 810p bei 120 fps aus. Die Übertragungsreichweite bemisst sich dank DJI OcuSync 3.0 auf bis zu sechs Kilometer (CE) bzw. zehn Kilometer (FCC).

Damit man das Gewicht minimieren und die Videobrille komfortabel tragen kann, wird der Akku der DJI FPV-Drohne extern mitgeführt und kann beispielsweise in die Hosentasche gesteckt werden. Inklusive Antennen und Kopfband wiegt die DJI FPV Goggles V2 nur 420 Gramm und ist dennoch mit allerlei Bedienelementen oder zwei hochauflösenden 2-Zoll-Displays ausgestattet. Neben der immersiven FPV-Sichtweise erlaubt die DJI FPV Goggles V2 auch einen Zuschauermodus – damit kann der Livestream an eine andere DJI FPV Goggles V2 in der Nähe übermittelt werden. Die Bewegtbilder in der Videobrille werden im Übrigen nicht stabilisiert – erst das gespeicherte Videomaterial auf der microSD-Karte ist einer Bildstabilisierung unterzogen worden.

Kamera mit RockSteady-Bildstabilisierung

Kameraseitig setzt DJI bei der Racing-Drohne auf einen 1/2.3-Zoll-CMOS-Bildsensor, wie man ihn von den meisten Kameradrohnen oder Action-Kameras kennt. Die Kamera bietet entweder eine 4K-Auflösung bei maximal 60 fps oder eine FullHD-Auflösung bei maximal 120 fps. Entsprechend steht eine vierfach-Zeitlupe bei FullHD-Auflösung zur Verfügung. Für die Stabilisierung sind ein 1-Achsen-Gimbal und die integrierte RockSteady-Bildstabilisierung zuständig. Letztere arbeitet elektronisch bzw. digital und findet sich in ähnlicher Form bei der beliebten DJI-Actionkamera – der DJI Osmo Action – wieder. Damit man die Sichtweise während des Fluges anpassen kann, verfügt die Fernsteuerung über ein entsprechendes Gimbal-Bedienrad, das die Neigung der Kamera beeinflusst.

Die denkbaren Auflösungen und Aufnahmefunktionen der DJI FPV beschränken sich auf das Wesentliche. QuickShots, Verfolgungsfunktionen und andere Foto- oder Video-Features sucht man bei der DJI FPV vergebens. Für coole Aufnahmen im FPV-Look ist die DJI FPV dennoch geeignet. Wer jedoch hauptsächlich Luftaufnahmen – daher Fotos und Videos – aufzeichnen möchte, ist bei der DJI FPV falsch beraten. Dafür spricht auch, dass die DJI FPV beispielsweise lediglich das .jpeg-Format unterstützt – Fotos im DNG-Rohdatenformat kann die DJI FPV nämlich nicht aufnehmen. Immerhin unterstützt die DJI FPV auch ein flaches D-Cinelike-Farbprofil, sofern man die spektakulären FPV-Bewegtbilder manuell farbkorrigieren möchte. Trotzdem soll die DJI FPV eher die Anwenderfreundlichkeit einer klassischen DJI-Drohne beibehalten und den Einstieg ins ultraschnelle FPV-Fliegen ermöglichen – auf schöne Fotos oder stabilisierte Videos kommt es bei der DJI FPV letzten Endes eher weniger an.

Test und Review im Video auf YouTube

Zum Video: DJI FPV Racer Drohne im Test

Zum Kanal: www. Drohnen.de auf YouTube

Sonstige Flugdaten und Eigenschaften

Die maximale Höchstgeschwindigkeit der DJI FPV bemisst sich auf 140 Kilometer pro Stunde – im manuellen M-Modus. In den anderen Modi sind die Fluggeschwindigkeiten limitiert, um Anfängern und Einsteigern ein Maximum an Sicherheit zu bieten. Die Beschleunigung der DJI FPV im M-Modus liegt bei nur zwei Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde. Die Flugzeit der DJI FPV ist stark abhängig vom gewählten Flugmodus, den Flugmanövern oder den Witterungsbedingungen. In der Praxis variiert die durchschnittliche Flugzeit zwischen etwa 16 bis 20 Minuten.

Steuerung auch mit optionalem Motion Controller

Neben der Steuerung mit Hilfe einer klassischen Fernsteuerung kann die DJI FPV auch mit dem optionalen Motion Controller pilotiert werden. Dieser kann mit nur einer Hand bedient werden, bietet eine schnelle Auswahl der Flugmodi in Sekunden und ermöglicht eine sehr intuitive Drohnen-Steuerung. Nutzt man den Motion Controller, werden die Flugbefehle der Drohne durch Bewegungen der Hand bzw. des Handgelenks umgesetzt. Die Geschwindigkeit wird mittels Trigger-Taste gesteuert – wie in einem Videospiel.

Testfazit: DJI FPV – der ideale Einstieg ins FPV-Racing-Fliegen

Die DJI FPV bietet einen guten Kompromiss zwischen klassischer DJI-Kameradrohne und einem echten FPV-Racer. Dank GPS und allerhand Sicherheitsfunktionen erlaubt die DJI FPV einen einfachen und unkomplizierten Einstieg ins FPV-Fliegen – und das bei extrem hohen Geschwindigkeiten! Die einfache Auswahl der Flugmodi, eine gute Bild- und Videoqualität sowie typische DJI-Merkmale wie DJI OcuSync 3.0 oder Quick Release-Propeller machen die Nutzung der DJI FPV-Racingdrohne besonders anwenderfreundlich. Mit dem M-Modus und einem ausschaltbaren Fluglagelimit lässt die DJI FPV in Kombination mit dem optimal aufeinander abgestimmten Zubehör keine Wünsche offen, was das FPV-Racing anbelangt. Daher eignet sich die DJI FPV nicht nur für Einsteiger, sondern auch für erfahrenere Piloten, die eine Drohne an den Grenzen des Möglichen steuern möchten.

DJI FPV im Test

Wie groß ist die DJI FPV?

Die Abmessungen der DJI FPV belaufen sich auf 255 x 312 x 127 Millimeter (mit Propeller) bzw. 178 x 232 x 127 Millimeter (ohne Propeller). Alle weiteren Daten gibt es in unserem Test.

Wie viel wiegt die DJI DJI FPV?

Die FPV wiegt 795 Gramm. Weitere Infos im Artikel.

Wie lange ist die Flugzeit der DJI FPV?

Die Flugzeit der DJI FPV liegt gemäß Herstellerangaben bei etwa 20 Minuten. In der Praxis schafft es die Racing-Drohne auf durchschnittlich 16 Minuten Flugzeit. Weitere Infos im Artikel.

Wie schnell fliegt die DJI FPV?

Die DJI FPV fliegt im manuellen Modus maximal 39 Meter pro Sekunde bzw. maximal 140,4 Kilometer pro Stunde. Weitere Infos im Artikel.

Wie weit fliegt die DJI FPV?

Die DJI FPV erlaubt dank OcuSync 3.0 Reichweiten von bis zu 10 Kilometern (FCC) bzw. 6 Kilometern (CE). Weitere Infos im Artikel.

Was ist der Preis der DJI FPV?

Der Preis der DJI FPV Combo liegt bei 1.149,- Euro (UVP). Weitere Infos im Artikel.

Welche Auflösung hat die DJI FPV?

Videos kann die DJI-Racingdrohne in 4K und 60 fps aufzeichnen. Alternativ kann auch in FullHD-Auflösung mit 120 fps aufgezeichnet werden. Weitere Infos im Artikel.

Wo kann ich die DJI FPV kaufen?

Die DJI FPV ist unter anderem in offiziellen DJI Online Store sowie bei verschiedenen Händlern erhältlich. Weitere Infos im Artikel.